zusammenweben
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Gewebe [2] — Gewebe (Zeuge, Stoffe) durch zwei sich kreuzende gesetzmäßig verschlungene Fadensysteme gebildete flächenartige Kunstprodukte. (Den Geweben werden nicht zugerechnet die Wirkwaren, die Bobbinets, Tülle oder Spitzengründe und die Netzwerke, Spitzen … Meyers Großes Konversations-Lexikon
verweben — verflechten; durchwirken * * * ver|we|ben 〈V. tr. 275; hat; fig. immer stark konjugiert〉 1. etwas verweben zum Weben verbrauchen (Garn) 2. etwas in etwas, mit etwas verweben 2.1 etwas in etwas hineinweben, mit etwas zusammenweben 2.2 〈fig.〉 eng… … Universal-Lexikon
Karl E. Weick — (* 31. Oktober 1936 in Warsaw, Indiana) ist Professor für Organisationsverhalten und psychologie an der Ross School of Business der University of Michigan. Er gilt als einer der renommiertesten Organisationsforscher weltweit. Inhaltsverzeichnis 1 … Deutsch Wikipedia
Karl Weick — Karl E. Weick (* 31. Oktober 1936 in Warsaw, Indiana) ist Professor für Organisationsverhalten und psychologie an der Ross School of Business der University of Michigan. Er gilt als einer der renommiertesten Organisationsforscher weltweit.… … Deutsch Wikipedia
Kontext — (für „Zusammenhang”, Plural: Kontexte, von lat. contexto „zusammenweben, zusammensetzen” und contextus „verflochten, fortlaufend”) steht für: Zusammenhang, der abstrakte Begriff der Beziehung (Relation) zwischen miteinander verbundenen Teilen… … Deutsch Wikipedia
Kontextual — Kontext (für „Zusammenhang”, Plural: Kontexte, von lat. contexo „zusammenweben, zusammensetzen” und contextus „verflochten, fortlaufend”) steht für: Kontext (Sprachwissenschaft), der Zusammenhang einer Kommunikationssituation in der… … Deutsch Wikipedia
Kontextuell — Kontext (für „Zusammenhang”, Plural: Kontexte, von lat. contexo „zusammenweben, zusammensetzen” und contextus „verflochten, fortlaufend”) steht für: Kontext (Sprachwissenschaft), der Zusammenhang einer Kommunikationssituation in der… … Deutsch Wikipedia
Musterweberei — Musterweberei, das Weben gemusterter Stoffe od. Zeuge. Gemustert od. figurirt nennt man ein Zeug dann, wenn in ihm als Folge einer eigenthümlichen Verschlingung der Ketten u. Schußfäden eine Zeichnung (Muster, Figur) hervortritt u. sich durch… … Pierer's Universal-Lexikon
Teppich [1] — Teppich, 1) gewebte Decken von verschiedener Güte u. Feinheit, womit man Tische, Stühle, Sophas, Pianofortes u. den Fußboden bedeckt; werden sie zum Bekleiden der Wände benutzt, so heißen sie Tapeten (s.d.). Sie sind meist aus Kammwolle gewebt,… … Pierer's Universal-Lexikon
Tuchartige Zeuge — Tuchartige Zeuge, sind Gewebe aus vorherrschend wollenem Garne hergestellt, welche durch das Walken eine filzartige Decke erhalten. Zu ihrer Herstellung verwendet man nur kurzhaarige Wolle (Streichwolle), damit auf ihrer Oberfläche möglichst… … Pierer's Universal-Lexikon